Sprech-Kontakte: Themen und Referenten von 1984 bis 2004

 

 

Seit SS 1982, dem Beginn der ungeteilten Tätigkeit (vorher gleichzeitig an der PH Neuss) von Prof. Bartsch an der Universität GH Duisburg (später Gerard-Mercator-Universität GH Duisburg, ab 2003 Universität Duisburg-Essen), veranstaltete er in jedem Monat, später in jedem Semester-Monat ein Kolloquium zur Weiterbildung von Sprecherziehern/innen und Experten/innen der mündlichen Kommunikation. In der Regel geschah das an einem Donnerstag. Die Themen waren zunächst Spiegel des Wissenschaftsgebietes „Sprechen“ innerhalb der Germanistik und Angewandten Linguistik, verbunden mit Aktivitäten der von Bartsch geleiteten Prüfstelle der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (DGSS) an dieser Universität. Da jedoch die Kommunikationsproblematik insbesondere in der Wirtschaft erkannt wurde, besuchten zunehmend auch Kommunikationstrainer und Fachleute der Personalentwicklung die Sprech-Kontakte. So weitete sich der Themenbereich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer mehr aus und umfasst jetzt alle Aspekte der zwischenmenschlichen und sozialen Kommunikation, zusammengefasst unter dem Leitbegriff der „verbalen Kommunikation“.

 

Bis Ende 1983 erfolgte keine Dokumentation. Immerhin war die Nachfrage auch anderer Fachleute so stark, dass sich diese Abende schon ab Juni 1983 unter dem Titel „Sprech-Kontakte“ darstellten. Nach der Pensionierung von Prof. Bartsch (SS 1994) und Schließung der DGSS-Prüfstelle wurden die Sprech-Kontakte aber – an verschiedenen Orten – weitergeführt. Seit 2001 heißen sie:

 

"Sprech-Kontakte für Fachleute und Interessenten verbaler Kommunikation
 in Wirtschaft, Wissenschaft, Weiterbildung und Verwaltung“

(stets in  Kooperation mit der Universität Duisburg bzw. ab 2003 Duisburg-Essen)

 

Periode an der Universität Duisburg, altes Krankenhaus, Lotharstraße 65 LF, bis Mai 1986

 

23. Februar 1984

Klaus Ross, Sprech-Erzieher DGSS, Duisburg:

Erfahrungen mit der Gewerkschaftsrhetorik in Hattingen

 

29. März 1984

Renate Weiß, Dipl. theol., Sprech-Erzieherin DGSS, Münster:

Vorstellung eigener Rhetorik-Kurs-Programme

 

26. April 1984

Achim Knorr, Referendar Lehramt S II, Krefeld:

Ein eigenes Rhetorik-Konzept in der Arbeit bei Betriebsräten

 

24. Mai 1984

Rita Zellerhoff, Sonderpädagogin, Sprech-Erzieherin DGSS, Düsseldorf:

Die Sonderschule für Sprachbehinderte in Mettmann

 

28. Juni 1984

Rainer König, Dipl. Soziologe, Duisburg:

Das Problem der Sprache in den Filmen von Wim Wenders

 

26. Juli 1984

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Universität Duisburg:

Der Einfluss elementarer gesprächsrhetorischer Akte auf den Gesprächsprozess

 

30. August  1984

Karsten Böhme, Lehrer an der Deutschen Angestellten-Akademie:

Rhetoriktraining in der Deutschen Agnestellten-Akademie

 

27. September 1984

Marita Pabst-Weinschenk, Sprech-Erzieherin DGSS, Duisburg:

Das Konzept der Bonner Rednerschule

 

25. Oktober 1984

Carla Glettenberg, Sprecherzieherin DGSS, Aachen:

Die Atem- und Stimmschule Schlaffhorst-Andersen. Ein Erfahrungsbericht

 

29. November 1984

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Universität Duisburg:

Die Gesellschaft für Angewandte Linguistik als Arbeitsfeld für Sprech-Erzieher

---------------------------


 

31. Januar 1985

Henk Hoekstra, Redakteur am Sender KRO, Karmelitenpater, Amstelveen, Niederlande:

Die Internationale Arbeitsgemeinschaft für Kommunikationspädagogik

 

28. Februar 1985

Dozenten, Studenten und absolventen der Prüfstelle  der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (DGSS) an der Universität GH Duisburg:

Bericht über Aktivitäten, eigene Veranstaltungen und Teilnahme

 

28. März 1985

Dozenten, Studenten und absolventen der Prüfstelle  der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (DGSS) an der Universität GH Duisburg:

Planung von Themen für die Sprech-Kontakte, von Blockseminaren, von studentischen Arbeitsgemeinschaften, von Praktikumsmöglichkeiten, von Teilnahme an Tagungen

 

25. April 1985

Dr. Ilse Schweinsberg, Leiterin der Hans-Böckler-Gewerkschaftsschule in Hattingen:

Sprecherziehung in den USA

 

30. Mail 1985

Prof. Gisela Dreyer, Folkwanghochschule Essen:

Stimmarbeit durch Körperarbeit o. ä.

 

26. Juni 1985

Katharina Ullmer, Lektorin für Sprecherziehung, Universität GH Duisburg:

Amateur-Theater

 

29. August 1985

Frank Lüschow, Sprecherzieher DGSS, Krefeld:

Neue Perspektiven für Sprecherziehung durch die Zeichentheorie

 

25. September 1985

Albertine Kallenbach, Sprecherzieherin DGSS, Düsseldorf:

Möglichkeiten sprecherzieherischer Arbeit im Rahmen einer psychologischen Praxis

 

28. November 1985

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Universität Duisburg:

Bericht über die Tagung der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (DGSS)
vom 25.-27.10. 1985 in Frankfurt a.M.

 

20. Dezember 1985 (Freitag)

Prof. Dr. E. Bartsch; Duisburg; Renate Weiß, Münster; Rainer König, Duisburg, Michael Welke, Duisburg:

Lesung: Texte vor Weihnachten (nicht „zu“ Weihnachten), Thema: Hoffnung

 

---------------------------

 

30. Januar 1986

Alfred Stemmler,Sprecherzieher DGSS Recklinghausen:

Sprecherzieher machen Blindenzeitung – eine Berufsmöglichkeit

 

27. Februar 1986

Carla Glettenberg, Aachen/ Renate Weiß, Münster, sprecherzieherinnen DGSS:

Kurse für Lektoren im kirchlichen Bereich

 

24. April 1986

Rita Zellerhoff, Sprecherzieherin DGSS, Düsseldorf:

Die Behandlung sprachgestörter Kinder nach dem Konzept von Felicie Affolter

 

22. Mai 1986

Angelika Steck-Lüschow, Sprecherzieherin DGSS, Krefeld:

Sprecherziehung in der Lehrerausbildung/Referendarzeit

 

 

Periode in den Bungalows der Universität Duisburg auf der Kommandantenstraße, 6/86 - 7/90

 

19. Juni 1986

Prof. Dr. med. Neveling, Duisburg:

Die Möglichkeiten zur Diagnose und Therapie von Sprach- und Stimmstörungen im St.-Anna-Krankenhaus

Duisburg-Huckingen"

 

17. Juli 1986

Professor Rose Krey, Düsseldorf

spricht "nordische Dichtung der Frühzeit"

 

25. September 1986

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Universität Duisburg:

Lernziel in Rhetorikkursen auf der Basis einer umfassenden Rednertypologie

 

30. Oktober 1986

Dr. phil. Ilse Schleier, Universität Dortmund:

Phonologische Aspekte der Spracharbeit

 

27. November 1986

Marita Pabst-Weinschenk, Sprecherzieherin DGSS, Alpen:

Sprecherziehungs-Teile in dem Sprachbuch für Gymnasien: Wege zur  Sprache

 

---------------------------

 

29. Januar 1987

Prof. Dr. Konrad Ehlich, Dortmund:

Die Wiedergabe von mündlicher Kommunikation in Schrift und Schrieb

 

26. Februar 1987

Hans-W. Stecker, Dipl. Psychologe, Solingen:

Die Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e.V., ihre Arbeit und die besondere Bedeutung

des Selbsthilfe-Konzeptes

 

29. April 1987

Prof. Dr. Peter Martens, Universität Hamburg:

Unterricht in deutscher Aussprache für Ausländer - Methoden- und Orientierungshilfen für Lehrende

 

21. Mai 1987

Prof. Dr. Renate Kühn, Universität Dortmund:

Tabula Rasa: Zählen, Erzählen, Experimentelle Literatur und Sprechkunst

 

25 Juni 1987

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Duisburg/ Dipl. Päd. Frank Lüschow, Düsseldorf:

Informationsabend für die technischen Fachbereiche über Serviceleistungen in "rhetorischer Kommunikation"

 

16. Juli 1987

Jürgen Janning, Lektor f. Sprecherziehung, Universität Münster:

Wie kann man Märchen erzählen? Theorie und Praxis

 

25. September 1987

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Duisburg:

Informationen und Erfahrungsaustausch über die Zusammenarbeit von Sprecherziehern mit
Krankenkassen und Ärzten im Therapiebereich und mit Volkshochschulen in allen anderen Bereichen

 

29. Oktober 1987

Sabine Seggelke, Dozentin f. Sprecherziehung an der Volkwang-Hochschule Essen:

Sprecherziehung mit Mediensprechern

 

20. November 1987

Dr. Carl Ludwig Naumann, Sprecherzieher DGSS, Lektor f. Sprecherziehung an der RWTH Aachen:

Pausen und Kadenzen beim Textvortrag - Sichtung der Ergebnisse zur deutschen Prosodik

Pressemitteilung vom 16. 11.87: Prosodik, was ist das? Zweifelsohne: das gesprochene Wort hat wieder Konjunktur. Es ist wieder „in“, Geschichten zu erzählen und Texte stilvoll vorzutragen. Was aber macht den besonderen Reiz und den Stil der erzählten Geschichten und der gesprochenen Texte aus? Eine wichtige rolle spielen hier sicherlich die sogenannten prosodischen Aspekte, die der Sprecher zur Verfügung hat. Es sind dies sprecherische Ausdrucksmittel, mit denen er dem Text eine bestimmte Note geben kann, um so bestimmte Wirkungen beim Hörer zu erzielen. Zu diesen Mitteln gehören z.B. Tonhöhe, Satzmelodie, Klangfülle, Betonung, Lautstärke und Lautstärkewechsel, Tempo und Pausen, um nur einige zu nennen. – Über die Ergebnisse seiner Forschung  im Bereich der Prosodik berichtet Dr. habil. Carl- L. Naumann in den sprechwissenschaftlichen Übungsräumen der Universität Duisburg KA 1-3.

 

5. Dezember 1987

Studierende der Sprechwissenschaft an d e n Prüfstellen der DGSS:

Wettbewerb über den Vortrag literarischer Texte. Thema "Wenn ein Reisender in einer Winternacht ... "

                           (Vgl. hierzu die ab 4.5.01 einzurichtenden Datei zur Dokumentation: SK/Ergebnis/Rezit87.doc)

---------------------------


 

Ab hier erstes gefundenes archiviertes Programmheft  Din A 5 (Januar – Juli 1988)

Sprech-Kontakte

Kolloquien zur Weiterbildung von Erziehern und Therapeuten für

gesprochene deutsche Sprache und Sprech-Kommunikation

(vermutlich so schon lange davor)

 

28. Januar 1988

Prof. Dr. Wilhelm Gössmann, Düsseldorf:

Wie man Erzählungen macht. Zur Poetik heutigen Erzählens

 

18. Februar 1988

Martin Kölling, Sprecherzieher DGSS, Lorsch:

Sprecherziehung als Hilfe für Asthmatiker?

 

28. April 1988

Prof. Dr. Eberhard Stock, Martin-Luther-Universität Halle:

Ergebnisse der Sprechwirkungsforschung in der DDR

 

19. Mai 1988

Margret Saatweber, Atem-, Stimm- und Sprachlehreerin, Wuppertal:

Atem- und Stimmübungen nach Schlaffhorst-Andersen

 

23. Juni 1988

Prof. Dr. Ing. Edmund Gerhard, Universität GH Duisburg, FB 9: Elektrotechnik:

Künstliches Sprechen aus einem Comuputer für Blinde

 

14. Juli 1988

Prof. Rose Krey, Düsseldorf:

spricht "Texte von Else Lasker-Schüler"

 

15. September 1988

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Duisubrg; Elke Jaskolski, in Duisburg-Rheinhausen::

Mündliches Erzählen im Alltag. Von der Erzählgrammatik zur Erzähldidaktik. Bericht aus der Hauptschule

 

20. Oktober 1988

Prof. Dr. med. Klaus Sesterhenn, ST. Anne-Krankenhaus Duisubrg-Huckingen:

Die Physiologie des Hörens und die Diagnostik von Hörstörungen

 

17. November 1988

Prof. Dr. Frans H. van Emeren, Prof. for Taalbehershing, Universiteit A msterdam:

Zum Stand der Argumentationstheorie und Vorstellung der internationalen Gesellschaft für Argumentation

 

7. Dezember 1988

Lektorat für Sprecherziehung der universität Münster:, Leitung Dr. Rudolf Rösener,

Studenten und Studentinnen sprechen Dichtung zur Weihnacht

 

---------------------------

 

19. Januar 1989

Prof. Dr. Ferdinand Urbanek, Universität GH Duisburg:

Die Debatte nach dem 'University-of-Oxford-Modell. Erkenntnis- und Erziehungswert der
kontroversen Rede als Spiel!

 

16. Februar 1989

Marita Pabst-Weinschenk, Alpen/ Rita Reichstein-Ross, Duisburg:

Rhetorikkurse für Frauen - Warum und Wie?

 

20. April 1989

Dr. Anneliese Kotten, Fachklinik Bad Heilbrunn:

Lesen und Schreiben in neurolinguistischer Sicht

 

11. Mai 1989

Dr. Elisabeth Böhm, Logo-Institut Frankfurt/M.:

Sprecherziehung - ihre Relevanz und Akzeptanz in den Medien

 

8. Juni 1989

Prof. Dr. Franz Hundsnurscher, Universität Münster:

Was ist 'Dialoggrammatik'?

 


6. Juli 1989

Erika Baumann, Dozentin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst,Stuttgart:

Rezitation: Ironisches und Pfiffiges zu Liebe, Spuk und Politik von Heinrich Heine

 

14. September 1989

Falk vom Hofe, Journalist am Westdeutschen Rundfunk (WDR) Düsseldorf:

Wie entsteht eine Rundfunk-Sendung?

 

19. Oktober 1989

Dr. Christa Heilmann, Dozentin für Sprechwissenschaft/Sprecherzieherin , Universität Marburg:

Gottscheds Rhetorik, ein Beitrag zur deutschen Aufklärung

 

16. November 1989

Prof. Dr. med. Horst Gundermann, Bad Rappenau:

Der psychosomatische Therapieansatz des Stimmheilzentrums für

Stimm-, Sprach- und Srechstörungen in Bad Rappenau

 

14. Dezember 1989

Sigrid Kruse, Lyrikerin, Duisburg:

Sigrid Kruse spricht und hört Texte von Sigrid Kruse

 

---------------------------

 

25. Januar 1990

Prof. Dr. Ulrich Ammon, Duisburg:

Hochlautung - Umgangslautung - Dialektlautung: Eine Herausforderung für Sprecherzieher

 

15. Februar 1990

Elke Mehnert-Düsing, Sprecherzieherin DGSS, Lünen:

Übungen zur Sprechatmung mit ungewöhnlichen Materialien

 

26. April 1990

Volker Zuch, Krankenhaus St. Johannes-Stift, Duisburg:

Verbale und nonverbale Kommunikation in der Sprachtherapie

 

7. Mai 1990

Prof. Dr. Eva-Maria Krech, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg:

Vortragskunst und Sprechwirkungsforschung

 

21. Juni 1990

Dr. Klaus Pawlowski, Leiter des Lektorats für sprecherziehung der Universität Göttingen:

Sprechbare Rundfunk-Text schreiben. Erfahrungen aus Kursen für Hörfunk- und Fernsehmoderatoren

 

5. Juli 1990

Prof. Hans Martin Ritter, Hochschule der Künste Berlin:

Körperarbeit – Textarbeit

 

 

Periode in den Gebäuden der Universität Duisburg auf der Bismarckstraße, 10/90 - 2/93

 

25. Oktober 1990

Stefan Wachtel, Sprecherzieher, Frankfurt/M.:

Deutsch sprechen. Zur Sprechkultur in Ost- und Westdeutschland

 

15. November 1990

Prof. Dr. med. Alfred Drees, Bertha-Krankenhaus Duisburg:

Sinnlich-imaginative Trainingsmethoden in psychologischen Feldern

 

6. Dezember 1990

Lesebühne der RWTH Aachen:

Texte und Szenen von Kurt Tucholsky. Regie: Dr. Hans-Walter Royé

 

---------------------------

 

17. Januar 1991

Dr. Frank Lüschow, Düsseldorf:

Der sprachlich-kommunikative Aspekt im Tätigkeitsfeld Ingenieurarbeit/Technik"

 


14. Februar 1991

Sabine Baran, Soest:

Mindmapping - Eine neue Methode der Gruppenmoderation

 

18. April 1991

Dr. Rainer König, Soziologe und Kommunikationstrainer, Duisburg:

Diskursethik der Unternehmung und Rhetorik

 

19. Mai 1991

Prof. Dr. Hans-Joachim Scholz, Seminar für Sprachbehindertenpädagogik, Universität zu Köln:

Die phonologischen Störungen und ihre Behandlung

 

13. Juni 1991

Prof. Dr. Gisela Brünner, Universität Dortmund:

Methoden und Ergebnisse der linguistischen Diskurs- und Gesprächsanalyse

 

11. Juli 1991

Studierende und Dozenten der Germanistik, Schwerpunkt Sprechwissenschaft, Duisburg:

Gestalten eine Matinee im Rahmen der Duisburger Kulturwochen „Akzente“:

Deutsche Dichtung und Dokumente zum Thema: Gott, Götter, Götzen, Gurus'

(Vgl. hierzu das archivierte Programmheft dazu, eventuell sollte ab 4.5.01 dazu eine eigene Datei
eingerichtet werden zur Dokumentation: SK/Ergebnis/Matine91.doc)

 

17. Oktober 1991

Prof. Dr. med. Wolfgang Pascher, Phoniatrie der Universität Hamburg:

Erfahrungen mit der ganzheitlichen Diagnostik und mit einer mehrdimensionalen Therapie von Stimmstörungen

unter dem Aspekt einer ambulanten Behandlung

 

14. November 1991

Helga Stattler, Leiterin des Hernstein International Management Instituts, Wien:

Die Bedeutung von Kommunikation für die Management-Ausbildung

 

5. Dezember 1991

Alfred Gulden, Schriftsteller, München/Saarlouis

liest und gestaltet Texte aus seinem neuesten Roman: "Ohnehaus" als einem Bericht aus dem Innern der Stimme

 

---------------------------

 

16. Januar 1992

Uwe Schürmann, Logopäde und Sprecherzieher, Münster:

Sprechbildungs-Praxis: Erfahrungen mit der Methode von Coblenzer und
Elementen von I. Middendorf und Roy Hart"

 

13. Februar 1992

Dr. Siegbert Krug, Psychologe, Bochum:

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

 

23. April 1992

Dr. Hildegart Heidtmann, Universität Hamburg:

Mehrdimensionale Sprachdiagnostik und -therapie mit sprachentwicklungsgestörten Kindern

 

14. Mai 1992

Dr. Vincent Merk, Technische Universität Eindhoven:

Die kulturelle Dimension internationaler Verhandlungen am Beispiel Frankreich, Deutschland und Niederlande

 

4. Juni 1992

Joachim Fillies, Sprecherzieher DGSS und Synchronsprecher, Wiesbaden:

Synchronsprechen

 

2. Juli 1992

Conny Köhler/ Annette Florin/ Uwe Rode-Florin/ Ellen Zitzmann, Studiobühne Universität Münster:

Rezitationsabend zum Thema "Sprech-Kontakte"

 

22. Oktober 1992

Sigrid Dahm, Dormagen:

Bewußtheit durch Bewegung. Die Feldenkrais-Methode

 

19. November 1992

Karin Hein-Janssen, Dipl. Kauffrau, Dipl. betriebswirtin, Allianz Köln, Leiterin betriebl. Bildungswesen:

Anforderungen an die Mitarbeiter im betrieblichen Bildungswesen der Allianz-Versicherungs-AG Köln
unter Berücksichtigung des Kommunikationsaspekts"

 

10. Dezember 1992

Barbara Rosenbach, freiberufliche Sprecherzieherin, Duisburg,

rezitiert "Undine geht" von Ingeborg Bachmann

 

---------------------------

 

14. Januar 1993

Prof. Dr. Wolfgang Hoeppner, Universität GH Duisburg:

Was haben Computer mit gesprochener Sprache zu tun?

 

11. Februar 1993

Gerd Courts, Journalist, Köln:

Ausbildung zum Europa-Journalisten - sprechkommunikative Anteile

 

 

Erneut in den Bungalows der Universität Duisburg auf der Kommandantenstraße, 4/93 - 2/94

 

22. April 1993

Christoph Hauke, Geschäftsführer Deut. Gesellsch. f. Personalführung (DGFP), Düsseldorf:

Derzeitige Trends in der Personalführung, insbesondere im Bereich der mündlichen Kommunikation

 

13. Mai 1993

Dr. Ingrid Jonach, Dipl. Sprechwissenschaftlerin, Humboldt-Universität Berlin:

Der Wandel des Sprechstils, dargestellt an Aufnahmen gesprochener Dichtung

 

3. Juni 1993

Dr. Frank Killius, Thyssen-Stahl AG Duisburg, Leiter der Personalentwicklung:

Welchen Beitrag kann ein zielgruppengemäßes Kommunikationstraining zur Verbesserung
des Führungsverhaltens leisten?

 

3. Juli 1993

Prof. Klaus Klawitter, Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin:

Handlungsorientiertes gestisches Textsprechen

 

Ab hier erstes archiviertes „schmales“ Programmheft (Oktober 93 - Februar 94)

Überschrift wie bisher: Sprech-Kontakte

Kolloquien zur Weiterbildung von Erziehern und Therapeuten für

gesprochene deutsche Sprache und Sprech-Kommunikation

 

22. Oktober 1993

Prof. Dr. Carl-Ludwig Naumann, Hannover/Ralf Ingo Gronwald, Duisburg:

Der Computer hört aufs Wort

 

18. November 1993

Dr. med. Heide Hockauf, Düsseldorf:

Hörverarbeitungsstörungen und Kommunikation

 

9. Dezember 1993

Sprecherzieherinnen und Studentinnen, Duisburg:

Erlebniswelten - nicht nur zur Weihnachtszeit

 

---------------------------

 

13. Januar 1994

Dr. Thomas Steinert, Hannover:

Neue Anforderungen an die Dialogfähigkeit von Führungskräften bei komplexen Veränderungszielen

 

3. Februar 1994

Dr. Bernd Kern, Duisburg:

Gesprächs-Führung: Zur Didaktik von Führungsseminaren

 

 

Periode im LINDOS Bildungsinstitut, Duisburg, Mülheimer Str. 38, 4/94- 2/95

Titel: Sprech-Kontakte: Kolloquien zur Weiterbildung von Erziehern und Therapeuten
für gesprochene deutsche Sprache und Sprech-Kommunikation

Gastgeber - Dr. Lutz Ockert , Organisator und Sponsor: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität Duisburg

(Es gab in der Universität keine geeigneten Räume mehr, auch keine Nachfolgestelle für Sprechwissenschaft.)

 

21. April 1994

Dr. Thomas Reichel, Karstadt, Essen:

Führungsleitlinien - Notwendige Kulturstandards oder Betriebsphilosophie

 

19. Mai 1994

Dr. Gudrun Fey, Stuttgart:

Die antike Rhetorik als Mittel der Persönlichkeitsentwicklung heute

 

9. Juni 1994

Dr. Winfried Lappé, Duisburg:

Der kommunikative Aspekt im Personalentwicklungskonzept der Stadt Duisburg

 

7. Juli 1994

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Duisburg:(Abschiedsvorlesung i nder Universität)

Von der Kommunikationsethik des vernünftigen Sollens zur Moral des gestalthaften kooperativen Handelns.

Abschluß der Vorlesungsreihe: Philosophische Grundlagen der Sprech-Kommunikation

unter besonderer Berücksichtigung von Moral und Ethik

 

                           Ab hier neues Programmheft nur mit Lindos Bildungsinstitut

                           Sprech-Kontakte

                           für Fachleute der Sprech-Kommunikation in

                           Wirtschaft, Wissenschaft, Weiterbildung und Verwaltung

                           Wintersemester 1994/95

 

Oktober 1994

Dr. Annette Lepschy, Münster:

Passung statt Anpassung. Ein sprechwissenschaftliches Handlungskonzept

für das Gelingen von Bewerbungsgesprächen

 

November 1994

Michael Jung, Duisburg und WDR Düsseldorf:

Nach Nachrichten richten? Über Nachrichtensprache und -spreche

 

Dezember 1994

Heike Appel und Dirk Scherfeld, Münster:

Der Ton macht die Musik. Wirkungen von Stimme auf Zusammenarbeiten und Zusammenleben

 

---------------------------

 

Januar 1995

Bernhard Langowski, Michael Weise, Ruhrkohle Bergbau AG, Herne:

Mitarbeiterzirkel als Element der innovativen Unternehmenskultur in der Ruhrkohle-Bergbau AG

 

Februar 1995

Stefanie Grotenhöfer, Logopäding, Köln:

Die Entwicklung und Auswirkung funktioneller Stimmstörungen infolge berufsbedingter Stimmbelastung:
die ponogene Dysphonie

 

 

Periode an der Ruhr-Universität Bochum, Sprechwissenschaft des Germanistisches Institutes, in Kooperation mit der Mercator-Universität Duisburg, 4/95 - 2/2000
Gastgeberin Frau Dr. Annette Mönnich, Gebäude GB 3/123,

Organisator und Sponsor: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität Duisburg

Neuer Untertitel:                        Sprech-Kontakte

Informationsabende für Fachleute der Sprech-Kommunikation
in Wirtschaft, Wissenschaft, Weiterbildung und Verwaltung.

Neue Struktur:  Jahresthema 1995/96: Unternehmenskommunikation

 

27. April 1995

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Prof. Hans Nierhaus, Dr. Rainer König, Duisburg:

Personalmanagement und Gesprächsführung. Ein interdisziplinäres Seminar an der Universität Duisburg

 

18. Mai 1995

Prof. Dr. Rolf Taubert, Bochum:

Miteinander arbeiten, miteinander reden. Systeme dialogischer Personalführung

 

8. Juni 1995

Prof. Dr. Regine Mathias, Duisburg:

Die Gruppe ist alles, der Einzelne nichts ...?

Gesellschaftliche Rahmenbedingungen der "Gruppenkultur" in japanischen Unternehmen

 

6. Juli 1995

Bernhard Strobel, Mannheim:

Management by Theatre. Das Theater im Unternehmen als Problemlösungsinstrument

 

 

12. Oktober 1995

Dipl. Psych. Dr. Dorothea Freifrau von Ritter-Röhr, Gießen und Duisburg:

Die Neurosen der Chefs

 

9. November  1995

Wolfgang Preiß, M.A.: Krefeld:

Zur Streitkultur zwischen Gewerkschaftssekretären

 

---------------------------

 

14. Dezember 1995

Dr. Rainer König, Duisburg; Dr. Uwe Haßelmann, Dortmund:

Führungskräfte-Entwicklung in der öffentlichen  Verwaltung

 

18. Januar 1995 in den Städtischen Krankenanstalten Duisburg

Expertengespräch mit Verwaltungsdirektor Horst Schild, Unterrichtspfleger Helmut Bukowski, Chefarzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Hartmut Thieme, Linguistin Marion Padalewski, M. A., zwei  Patientinnen:

Kommunikation im Krankenhaus

 

8. Februar 1996

Ernst Jaskolski, Kaarst:

Humor und Witz als Elemente der Sprechkultur in Unternehmen

 

 

Jahresthema 1996/97: Qualitätsmanagement in und mittels Sprechkommunikation.

25. April 1996

Alle Anwesenden:

Welche Qualitätsstandards für Sprechkommunikation sind von Bedeutung?

 

23. Mai 1996

Dr. Christa Rüssmann-Stöhr, Bochum:

Stellenwert der Sprechkommunikation in der ISO 9000-Normenfamilie

 

20. Juni 1996

Institut für Kommunikation, Rhetorik und Sprechtherapie IKDRUS, Duisburg (Christiane Brockerhoff M.A., Marion Cress, Ralf Gronwald, Ellen Hufer, Thomas Stangenberg M.A., Petra Geßmann):

Qualitätssicherung in der Sprechtherapie?

 

11. Juli 1996 im Stinnes-Hochhaus, Mülheim an der Ruhr

Dago Millinghaus, Vorsitzender des Konzernbetriebsrates STINNES, Mülheim/Ruhr:

Betriebsrat ist nicht gleich Betriebsrat.

 

17. Oktober 1996

Expertengespräch mit: Dr. Uwe Haßelmann, Dortmund, Dipl. Psych. Andreas J. Hermanns, Duisburg, Sprech­wissenschaftlerin Dr. Annette Mönnich, Bochum, Dr. Ing. Hannes Goldberg, Mannesmann Rohr GmbH Mülheim/R. (Weiterbildung Erwachsener); Moderator: Dr. Rainer König, Duisburg:

Kann man die Qualität von Kommunikationstrainings messen?

 

7. November 1996

im RWW, Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH, Werk Mülheim- Styrum:

Dipl. Ing. Helmut Wieser; Ranshofen, Geschäftsführer der Aluminium Ranshofen Walzwerk GmbH, Österreich; Dipl.-Kauffrau Katharina Wagner (Leitg. Zentrale Aufgaben/Personal AT bei RWW)

Mündliche Kommunikation oder Bürokratie im betrieblichen. Vorschlagswesen?

 

12. Dezember 1996

Wolfgang Lepschy, Münster, Sprecherzieher, freier Trainer in Personal- und Organisationsentwicklung;

GesprächspartnerInnen: Dipl.-Kauffr. Helene Schiefen, Duisburg Regional-Beratungsstelle "Frau und Beruf"; Dipl. Päd. Rudolf Sanders, Leiter der Beratungsstelle Ehe, Familien und Lebensfragen in Hagen, Iserlohn, Menden; Frau Dorothee Meer, Bochum, Linguistin, Familienrichter Folker Nießalla, Duisburg:

Die Qualität von Beratungsgesprächen

 

---------------------------

 

16. Januar 1997

Expertengespräch mit Prof. Dr. Elmar Bartsch, Duisburg, Sprechwissenschaftler; Prof. Dr. Inge Schwerdtfeger, Bochum, Prof. f. Methodik der Fremdsprachenvermittlg; Prof. Dr. Udo L. Figge, Bochum, Romanist, Beauftragter für allgemeine. hochschulpädagogische Ausbildung; Dipl. Soz. Stephan Schnitzler, Bochum, Sekretariat für die Studienreform in NRW; Prof. Rudolf Behrens, Dekan der philologischen Fakultät Bochum, Dipl. Päd. Klaus Hellermann, Bochum, Weiterbildungszentrum (WBZ) der Ruhr-Universität; Moderation: Dr. Annette Mönnich:

„Qualität der Lehre“ - oder: „Braucht die Universität Fachleute für Kommunikation?“

 

6. Februar 1997 im Qualifizierungszentrum Duisburg-Rheinhausen (QZR) GmbH,, Kruppstr. 184.

Expertengespräch mit Herrn Heinz Apel, Geschäftsführer des QZR Herrn Karl-Heinz Grunert, Qualitätsmanagement-Beauftragter QZR; Angelika Müller, M.A. Krefeld, RHS Qualifizierungsgesellschaft mbH Duisburg (Krupp), Projektleitung und Personalentwicklung; QM-Auditorin Dr. Christa Rüßmann-Stöhr, Bochum; Dipl. Soz. Klaus Doerr, Pressesprecher der Certqua GmbH der deutschen Wirtschaft Bonn; Dipl. Päd. Karlheinz Pohl, Bochum, Berufsforschungs- u. Beratungsinst. f. interdiszipl. Technikgestaltg. e.V. (BIT) Prof. Hans Nierhaus, Mercator-Univ. Duisburg, Prof. für Personalwirtschaft u. Industriebetriebslehre. Burkhard Schell, Kölnn, Sprecherzieher (DGSS):

Die kommunikative Situation zertifizierter Betriebe

 

 

Jahresthema 1997/98: Glaubwürdigkeit kommunizieren.

Neuer Untertitel:     Sprech-Kontakte

Zukunftsthemen für Fachleute der Sprech-Kommunikation
in Wirtschaft, Wissenschaft, Weiterbildung und Verwaltung.

 

22. April 1997

Dipl. Sozialwirt Dr. Stephan Voswinkel, Univ. Duisburg:

Vertrauen in Personen oder Vertrauen in Systeme?

 

15. Mai 1997

Prof. Dr. Rolf Taubert, Institut f. Management und Organisation, Bochum

Rückkehrgespräche und ihre Glaubwürdigkeit

 

10. Juni 1997 im Rathaus der Stadt Oberhausen, großer Ratssaal

Expertengespräch mit Dr. Heinz-Jörg Eckhold, Landtagsabgeordneter CDU, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat Oberhausen; Wolfgang Grotthaus, Bürgermeister der Stadt Oberhausen, SPD; Horst Pohlmann, Sprecher der Ratsfraktion „die Grünen“ in Oberhausen; Hans Otto Runkler, stellvertr. Kreisvorsitzender der FDP, Oberhausen; Prof. Dr. Jürgen Zimmer, Soziale Arbeit und Erziehung, Mercator-Universität Duisburg. Moderation: Prof. Dr. E. Bartsch, Sprechwis­senschaft, Mercator-Universität, Duisburg, und Dr. Annette Mönnich, Sprechwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum.

Populismus oder Glaubwürdigkeit in politischen Äußerungen

 

1. Juli 1997

Expertengespräch mit Richter Folker Nießalla, Duisburg; Rechtsanwalt Jörn Hauß, Duisburg; Prof. Dr. Uwe Jopt, Universität Bielefeld, gerichtspsychologischer Gutachter; Frau Nicole Schlegel, Mandantin, Sprecherzieherin DGSS; Frau Rita Zellerhoff, Schöffin,  Sprachheillehrerin und Sprecherzieherin DGSS. Moderation: Ernst W. Jaskolski, Pädagoge, Sprecherzieher DGSS und  Marion Cress, Essen, Sprech­erzieherin.

Glaubwürdigkeit in der Forensik

 

23. Oktober 1997

Dr. Andreas Drosdek. Bonn, Berater für Kommuniktion und Strategie

Credibility Management in der Wirtschaftskommunikation

 

20. November 1997 im WDR Funkhaus Düsseldorf

Expertengespräch mit Falk vom Hofe, Redakteur WDR, Michael Hammerla, Chef vom Dienst der Rheinischen Post, Jürgen Kahl, Süddeutsche Zeitung, Redaktion Düsseldorf; Beate Kostka, Pressestelle der Mercator Univ.; Michael Franzke, Afrika Redaktion, WDR Köln; Mattias Menne, Redakteur  radio Antenne Münster; Modereation Prof. Dr. E. Bartsch

Kann man Journalisten glauben? Welche Kennzeichen gibt es für seriösen Journalismus?

 

17. Dezember 1997

Expertengespräch mit Dr. Annette Mönnich, Ruhr Universität Bochum; Prof. Dr. F.J. Nocke, Universität Essen; Prof. Dr. W. Gräb, Ruhr Universität Bochum; Dr. B. Hermanns, bischöfl. Ordinariat Essen,; Superintendent F. Sobiech, Kirchenkreis Bochum; Dr. H.-J. Joppien, Studienleiter d. Ev. Akademie
Mülheim/R.; Moderation Matthias Dorn

Wie glaubwürdig sprechen die Kirchen?

 

 

---------------------------

 

14. Januar 1998

Prof. Dr. Carl Friedrich Gethmann, Direktor d. Europäischen Akademie zur Erforschung v. Folgen wiss.-techn. Entwicklung in Bad Neuenahr

Geltungsanspruch und Glaubwürdigkeit. Probleme der Wissenschaftskommunikation

 

12. Februar 1998

PD Dr. Martin K. W. Schweer, Bochum, Privatdozent und Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung

Vertrauensbildende Maßnahmen in Lehr- und Lernprozessen

 

Jahresthema 1998/99: Lernende Organisation und Sprechkommunikation.

 

23. April 1998

Dr. Rainer König, Duisburg, Diplom-Sozialwissenschaftler;
Moderation: Dr. Uwe Haßelmann, Dortmund, Dipl. Psychologe

Lernende Organisation - Was ist das?

 

19. Mai 1998

Christin Berger, Dortmund, Verwaltungsfachwirtin; Juliane  Feldner, Essen, Psych. u. Germanistik;
Moderation Dr. Rainer König

Wie lernt eine kommunale Verwaltung mehr Kundennähe -Beispiel Dortmund

 

18. Juni 1998

Expertengespräch mit Pfarrer Hartmut Bartsch, Essen; Angelika Steinfurt, Dipl. Soz. Päd. Essen; Direktor Horst Nohse, Gesamtschule Duisburg-Meiderich; Bärbel Schön, Essen;Elisabeth Weigang, Bochum , Erzieherin; Niko Herbst, Dipl. Psych. , Duisburg; Gesprächsleitung - Dr. Annette Mönnich, Bochum; Moderation - Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mülheim/R.

Lernen im „Intergrationsmodell“. Miteinander leben von Behinderten und Nichtbehinderten -
caritatives Organisationsprogramm oder gesamtgesellschaftliches Ziel?

 

1. Juli 1998

Stephan Retschke M..A., Düsseldorf, Personalreferent, EUTELIS CONSULT, Beratungsgesellschaft f. Telekommunikation und Mehrwertdienste

Lernprozesse einer Beratungsgesellschaft

 

29. Oktober 1998

Dr. Anton Hahne, Hamburg

Strategie und Macht als Hauptfaktoren für das Lernen in Organisationen?

 

26. November 1998

Oberstudiendirektorin Antonia Dicken-Begrich, Schulleiterin des Carl-Duisberg-Gymnasiums in Wuppertal Studiendirektor Dr. Helmut Jansing, zuständig für Schulprogrammentwicklung ebenda.

Schule als lernende Organisation - Schulprogrammarbeit als partnerschaftliche Organisationsform
der inhaltlichen und strukturellen Weiterentwicklung eines Gymnasiums

 

17. Dezember 1998

Peter Roggenbuck, Geschäftsführer des Gesundheitsparks Quellenbusch e.V., Bottrop

Teambildung bei fluktuierendem Mitarbeiterstab in einem Gesundheitspark

 

---------------------------

 

14. Januar 1999

Marcus Mogh, Thyssen Krupp Stahl AG Duisburg, Personalentwicklung

Auf dem Weg zum lernenden Unternehmen - Beteiligungsarbeit bei der Thyssen Krupp Stahl AG

 

Donnerstag, 11. Februar 1999

Prof. Dr. Inge C. Schwerdtfeger, Professorin für Sprachlehrforschung; Frau Dr. Karin Kleppin,
Spachlehrforscherin. Ruhr-Universität Bochum.

Ein Institut der Universität als lernende Organisation? - am Beispiel „Sprachlehrforschung“

 

 

Jahresthema 1999/2000: Wie es Euch gefällt? Kommunikationswelten der Öffentlichkeitsarbeit

Donnerstag, 22. April 1999

Dr. Joachim Sobotta, Düsseldorf, Chefredakteur a.D. der „Rheinischen Post“

Journalisten und Öffentlichkeitsarbeiter: Kooperation? Distanz? Gegnerschaft?

 


Donnerstag, 20. Mai 1999

Michael Franzke, WDR Köln, Redaktion Afrika

Wichtiges Thema oder mediale Inzucht? Programm- und Themenmanagement in den Funkredaktionen.

 

Donnerstag 10. Juni 1999

Petra Schrader, Dipl. Journalistin, Stadtverwaltung Dortmund

Marketing für Reformen. Konzept der internen Öffentlichkeitsarbeit beim Veränderungsprozess in der Stadtverwaltung Dortmund

 

Donnerstag, 1. Juli 1998

Jutta Häuser, Dipl. Ing., Inhaberin der Trainervermittlungsagentur YPSYLON in Dortmund

Marketingstrategien für Kommunikationstrainer: „Ohne Profil kein Profi(t), ohne Marketing kein Markt“

 

Donnerstag, 14. Oktober 1999

Expertengespräch mit Gerd Frahne (WDR), Michael Weeke (WAZ), Dr. Josef König (RUBENS); Petra Günther (Schauspielhaus Bochum); Birgit Schlepütz (Verkerhsverein Bochum); Monika Sack (Publishing Partner); Prof. Dr. Elmar Bartsch

Entertainment in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit

 

Donnerstag, 11. November 1999

Hagen Seibt; Organisationspsychologe, Bochum

Zum Beispiel: Das Image verändern. Probleme der Öffentlichkeitsarbeit eines Berufsverbandes

 

Donnerstag, 9. Dezember 1999

Egbert  Deekeling (Deekeling Kommunikation GMBH, Düsseldorf)

Kommunikationsmanagement und Kommunikationsberatung in Change-Prozessen

 

 

---------------------------

 

Donnerstag, 13. Januar 2000

Jürgen Graf (ManagerSeminare, Gerhard May-Verlag; Bonn)

Weiterbildung verkaufen - Erfahrungen des Verlages „ManagerSeminare“

 

Donnerstag, 10. Februar 2000

Expertengespräch mit Stefanie Hansen (Aral AG, Bochum); Jörg Zimmer (Pressereferent Sparkasse Moers); Ingeburg Dittke (Dipl. Päd. ID Personalentwicklung, Training , Beratung) (erstmals ohne Prof. Bartsch)

Öffentlichkeitsarbeit im Spannungsfeld zwischen interner und externer Unternehmenskommunikation.

 

 

Periode an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Abteilung für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in Kooperation mit der Mercator-Universität Duisburg, ab 5/2000

Gastgeberein Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk, Gebäude 23.21, Raum 1.41

Organisator und Sponsor: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität Duisburg

Neuer Untertitel:                         Sprech-Kontakte

Zukunftsthemen für Fachleute und Interessenten der Sprech-Kommunikation
in Wirtschaft, Wissenschaft, Weiterbildung und Verwaltung.

 

Jahresthema 2000: Kommunikation lernen

 

Donnerstag 11. Mai 2000

Expertengespräch mit
Frau Dipl. Päd. Karin Berg, VHS Düsseldorf, Fachbereichsleiterin und Expertin für „Schlüsselqualifikationen“

Rainer Brandt, Wälzlager-Rohr, Krefeld, Personalleiter f. Arbeitsorganisation, Gruppenarbeit, Auditierung;

Legationsrätin Wiltrud Kern, Auswärtiges Amt, Bonn-Berlin, Ausbildungsleitg. höherer Dienst, Expertin für internat. Kommunikation;

Herr Marcus Mogk, Thyssen-Krupp Stahl, Duisburg, Leiter und Experte für Führungskräfte-Schulung

Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Dozentin f. Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Sprechwissenschaftlerin für Kommu-nikations-Lernen an Schulen und Hochschulen;

Prof. Dr. Gerhard Rupp, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Leiter der Abteilung „Didaktik der deutschen Sprache und Literatur“; Experte für Didaktik der neuen Medien und Multimedia-Systeme

Moderation: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität Duisburg, Sprechwissenschaftler; Experte für Kommunikations-Trainings in Management- und Forschungs-Instituten sowie Verwaltungen

Aktuelle Kulturen des Lernens von Kommunikation

 

Donnerstag 8. Juni 2000

Dipl. Päd. Oliver Heck, Duisburg und kath. Jugendamt Oberhausen

Die erweiterte Moderationsmethode der Zukunftswerkstatt - eine funktionelle Methode kommunizieren zu lernen

 

Donnerstag 6. Juli 2000

Dipl. Päd. Michael Weise, Organisationsberater, Deutsche Steinkohle AG (DSK), Oer-Erkenschwick

Moderation: Prof. Dr. Heiner Pürschel, Mercator-Universität Duisburg, Professor für Angewandte
Linguistik/Anglistik

Suggestopädie in Training und Ausbildung von Führungskräften

 

Donnerstag 19. Oktober 2000

Udo Schramm, EWEDO GmbH, Qualifizierungs- und Beratungsunternehmen, Dortmund

Rainer Schulte, Personal- und Unternehmensberatung Schulte & Partner, Bochum

Beispiel eines Unternehmensplanspiels (SimSitâ) als Lernstätte für Kommunikation

 

Freitag 10. November 2000

Expertengespräch mit

Rüdiger Hänel, Bornheim, Diplomtrainer Hockey; seit 1999 bei HTC Uhlenhorst Mülheim;

Ina Seidel-Rarreck, Gelsenkirchen, Lizensierte Tanztrainerin und –lehrerin des Tanzclubs für Formationstanz Lateinamerikanisch Gelsenkirchen e.V.;

Zlatan Širić-Bernhard, Dozent der Trainerakademie Köln, früher VFL Gummersbach; Deutscher Handballbund

Moderation:

Ernst Jaskolski, Kommunikationstrainer, Kaarst; Dr. Marita Pabst-Weinschenk, Univ. Düsseldorf

Teamgeist  im Sport: Magie oder gelernte Kommunikation?

 

---------------------------

 

Donnerstag 7. Dezember 2000

Prof. Dr. Gerhard Rupp, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Experte für Didaktik der neuen Medien

Wie hindert/fördert der PC das Kommunikationslernen?

 

Donnerstag 11. Januar 2001

Dr. Marita Pabst-Weinschenk, H.-Heine Universität Düsseldorf, Dozentin für Didaktik d. dt. Sprache u. Literatur;
2. Vorsitzende der Dt. Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (DGSS)

Christiane Brockerhoff, M.A., Sprecherzieherin DGSS, Lehrbeauftragte für Rhetorik an den Universitäten in Düsseldorf, Duisburg und Wuppertal

Mathias Dorn, Sprecherzieher DGSS, Lehrbeauftragter für Rhetorik an den Universitäten in Düsseldorf, Osnabrück und Wuppertal

Können Schüler/innen in 3 Stunden Kommunikation lernen?

Erfahrungen aus den Rhetorik-Schulprojekten 2000 der Heinrich-Heine-Universität.

 

Montag, 12. Februar 2001

Bärbel Schäfer, M.A. Moderatorin, RTL bzw. Fernsehproduktions GmbH „Couch Potatoes“ Köln

Frau Karin Kuhn, M.A. Redaktionsleiterin bei „Couch Potetoes“ Fernsehproduktions GmbH Köln,

Talkshows als Kommunikationsschule - oder als Ersatz dafür?

Moderation: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität Duisburg, Sprechwissenschaftler

 

 

Jahresthema 2001: Veränderte Welt: „Change“ zwischen Anpassen und Gestalten

 

Donnerstag, 26. April 2001

Egbert Deekeling, Deekeling Kommunikation GmbH, Dipl. Soziologe

Für Veränderungen im Unternehmen neue kommunikative Muster entwickeln, benennen, vermitteln

Moderation: Dr. Rainer König, Dipl. Soziologe, Duisburg

 

Donnerstag, 17. Mai 2001

Susanne Völker, Sprechwissenschaftlerin, Trainerin, Aachen

Das Zusammenspiel von Technik, Organisation und Personal in Veränderungsprozessen

Moderation: Ernst Jaskolski, Sprechwissenschaftler

 

Donnerstag 7. Juni 2001

Wolgang Grimm, Unternehmensberater, Düsseldorf

Wir inszenieren uns – ich inszeniere mich.
Unternehmenstheater als Gestaltungsform von Veränderungsprozessen

Moderation: Hanjo Achatzi, Unternehmensberater, Gummersbach

Ulla Egbringhoff, Theaterpädagogin, Köln

 

Mittwoch 4. Juli 2001

Dr. Michael Gille, Psychotherapeut, Trainer u. Berater, Essen

Systemische Strukturaufstellung für Teams und Organisationen – Hilfe im Veränderungsprozess

Moderation: Dipl. Päd. Karin Berg, VHS Düsseldorf,

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität, Duisburg

 

Donnerstag 25. Oktober 2001

Prof. Dr. Elmar Bartsch, Sprechwissenschaftler, Mercator-Universität Duisburg:

Change Management in einem Wasserwerk – Vom Verwalten zum Kundenservice

(Anstelle des angekündigten Herrn Robert Koenes, Wien: Management vieler Kommunikationsstil bei häufigem Wechsel der Geschäftskultur)

 

Donnerstag 22. November 2001

Dieter Steffen, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Innenhafen Duisburg

Bandbreite der Kommunikation bei der Entwicklung des Innenhafens Duisburg

Moderation: Dr. Rainer König, Dipl. Soziologe, Kommunikationberater und –trainer, Duisburg

 

Donnerstag, 13. Dezember 2001

Frau Dr. jur. Anne Breuer, ZDF Mainz, Programmdirektion

Frau Lisa Kahmann, ZDF Mainz, Gleichstellungsbeauftragte

Veränderungen im ZDF und ihre kommunitative Bearbeitung nach innen und außen

 

---------------------------

 

Donnerstag 17. Januar 2002

Dipl. Psychologe Frank Wenderoth, Köln, Partner d. Instituts für Management Entwickung IME, Bielefeld

Selbstgesteuerte kollegiale Coachinggruppen – ein Beitrag zur arbeitsplatznahen
Personen- und Organisationsqualifizierung

Moderation: Dr. Jochem Kießling-Sonntag, Bielefeld, Geschäftsführer von IMB

 

Donnerstag, 14. Februar 2002

Magister Günter Rothbauer, Hernstein International Management Institute, Wien

Projektbericht: Basislehrgang zur Steuerung von Veränderungsprozessen

Moderation: Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

 

 

Jahresthema 2002: Ethik in Wirtschaft und Gesellschaft: Entsteht Gewissen durch Kommunikation?

 

Ab hier neues Programmheft als Kaskadenfaltung und in zusätzlichen Farben Grün und Grau,
außerdem Bekanntmachung  durch E-Mails.
Seitens der H. Heine Universität zusätzlich
- Möglichkeit eines Zertifikates nach 8 Abenden im Jahr
- Abdruck als relevant im Prospekt für Existenzgründer 2002

Donnerstag, 25. April 2002

Prvatdozent Dr. Martin Büscher, Evang. Akademie Iserlohn

Berührungsängste und Sprachwelten von Ethik und Wirtschaftwissenschaften

Moderation: Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

 

Donnerstag, 16. Mai 2002-07-09

Peter Kempf und Petra Schmitz, Köln. Führungskräfte- u. Kommunikationstrainer

Kann im Spiel Ethik erlebt  und ein „Gewissen“ vermittelt werden?

 

Donnerstag, 13. Juni 2002

Expertengespräch mit Theologen und einer Philosophin:
Pfarrer A. Mertens, Aachen; Pfarrer Dr. Breidert, Wuppertal;
Frau Prof. Dr. H. Gripp-Hagelstange, Mercator-Universität Duisburg

Gewissensbildung, wonach?
Fundamental nach den 10 Geboten? Relativ gemäß der Werte-Demokratie? Rational am Wissen?

Moderation: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität, Duisburg

 

Donnertag, 11. Juni 2002

Expertengespräch im Klinikum Duisburg-Wedau
mit Vertretern der Kassen, Ärzte, Patienten, Verwaltung, Klinik- u. Haus-Pflegedienste

Rahmenthema: Wie werden welche Werte im Gesundheitswesen kommuniziert?

Vor Ort konkretisiert: Wandel im Gesundheitswesen – Nach welchem Wertesystem können die knappen Mittel verteilt werden?

 

 

Veranstaltungsort ab 10/2002
Weiterbildungszentrum der VHS Düsseldorf, Bertha von Suttnerplatz 1, 40227 Düsseldorf, Träger jedoch weiterhin die Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Abteilung für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in Kooperation mit der Mercator-Universität Duisburg,

Veranstalter weiter Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk, H.H.-Universität und als Organisator/ Sponsor (mit Lehrauftrag der H.-H. Universität) Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität Duisburg, Gastgeberin seitens der VHS Frau Karin Berg, Fachleiterin für Schlüsselqualifikationen 

 


Donnerstag, 31. Okt. 2002

Expertengespräch mit Fachleuten der Werteorientierung in Weiterbildung und Personalwesen

Thema: Ethiksiegel für Weiterbildner – Qualitätsausweis oder Geschäft?

Moderation: Frau Berg, VHS-Düsseldorf

 

Donnerstag, 28. Nov. 2002

Workshop mit W. Grimm Unternehmensberater und J. Breuer, Antikorruptionsbeauftragter der Stadt Köln

Thema: Die „hohe Kunst der Korruption“ Ein Arbeitsfeld für Wirtschaftsethik

Moderation: Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk, Heinrich Heine Universität Düsseldorf

 

Donnerstag 12. Dez. 2002

Referent: Dr. Bernard Tucker, Düsseldorf, Beratung in Persönlichkeitsentwicklung

Thema Charakterbildung – Wie geistige Schlüsselqualifikationen vermitteln?

Moderation: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mercator-Universität, Duisburg

 

---------------------------

 

Donnerstag, 16. Jan. 2003

Referent: Thomas Stangenberg, M.A. Prozessbegleiter, Köln

Thema: Wie bringt man Führungskräfte im Wirtschaftsbetrieb zu verbindlichem Handeln?

Moderation: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Universität  Duisburg-Essen

 

Donnerstag, 13. Febr. 2003

Referent: Dr. Alexander Mühlen, Deutscher Botschafter in Abu Dhabi

Thema: Ethik in internationalen Verhandlungen Gibt es das? – Und wie?

Moderation: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Universität  Duisburg-Essen

 

 

Jahresthema 2003: Angepasst? Zum Menschenbild in Kommunikationstrainings

 

Donnerstag, 24. April 2003
Referent: Bernhard Juchniewicz, Vorstand der European Coaching-Association Düsseldorf ECA

Thema: Das neue Menschenbild im Coaching

Moderation: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Universität  Duisburg-Essen

 

Donnerstag, 15. Mai 2003

Referentin: Dr. Birgitt Schemann, Konz,

Management Trainerin und Trainerausbilderin im BDVT,  Vorsitz im Regionalclub Saar – Mosel - Lux 

Thema: Das Berufsbild des Berufsverbands Deutscher Verkaufsförderer u. Trainer  BDVT

 

Donnerstag, 12. Juni 2003

Referentin: Frau Ingrid Jungmann, Essen, Berufsbezogene Persönlichkeitsentwicklung

Thema: Das Menschenbild der Themenzentrierten Interaktion TZI

 

Donnerstag, 10. Juli 2003

Referent: Prof. Dr. med. Alfred Drees, Krefeld, Psychiater und Psychotherapeut

Thema: Was ist prismatische Psychokatalyse? Wie geht sie mit Menschen um?

 

Donnerstag, 30. Oktober 2003

Referent: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Mülheim/Ruhr, Netz Verbale Kommunikation

Thema: Wie kann man das Menschenbild einer Weiterbildungs-Schule beschreiben? - Am Beispiel der
Kooperativen Rhetorik

 

Donnerstag, 20. November 2003    

Referenten: Dr. Friedrich Mautsch, Köln, TA-Weiterbildung Institut Dr. Mautsch, und Heidemarie Pausch, Düsseldorf. Leiterin des NLP-Institutes

Thema: Transaktionsanalyse und Neurolinguistisches Programmieren im Kontrast

 

Donnerstag, 11. Dezember 2003

Referent: Dr. Kazuma Matoba, Universität Witten-Herdecke, zertifizierter Trainer für die IM-Methode:

Thema: Mensch und Gruppe im Dialogue-Modell des Massachusetts Institute of Technology

 

Mittwoch, 14. Januar 2004

Referent: Reinert Hansville, Leiter des Instituts für Familientherapie, systemische Supervision und Organisationsentwicklung ifs Essen:

Thema: Das Menschenbild der systemischen Familientherapie und Supervision 

 

Donnerstag, 05. Februar 2004

Referenten: Uwe Tersek und Berthold Hiegemann, Abteilung Bildung der RAG AG Essen:

Thema: Personalentwicklung in der RAG AG Essen (einst Ruhrkohle) - Welches Menschenbild hält durch?

 

 

Jahresthema 2004: Führen – Kommunikation - Verantwortung

 

 

 

 

 

Jahresthema 2005: Perspektiven der Weiterbildung

 

 

usw. – siehe Archiv unter www.sprechkontakte.de.vu