Pressemitteilung – Textbausteine

 

Konkrete Projekte können als „Aufhänger“ beliebig mit den Basisinformationen in den „Textkörpern“ kombiniert werden. Ggf. ist ein verbindendes Element mit einem Gelenksatz sinnvoll.

 

Aufhänger

Verbindender Gelenksatz

Textkörper mit Basis-Informationen

 

 

 

 

Wissenschaft wird praktisch

Erste (Düsseldorfer) Projekt-Messe (an der Heinrich-Heine-Universität)

Bachelor-Studierende präsentieren ihre Medien- und Kulturprojekte

 

 

Lesen macht Spaß.   Lesen macht kreativ.   Lesen bildet.

Diese Einsichten mögen auf der Hand liegen. Selbstverständlich sind sie jedoch nicht. Fast täglich zeigen uns die Medien mit Informationen zu verschiedenen Studien ein anderes Bild – welches erschreckend nah an der Realität liegt. Die Zahl der lesenden Kinder sowie der Eltern, die ihren Kindern vorlesen, hat sich in den letzten Jahren halbiert. Angelehnt an Leseförderungsprojekte wie „Düsseldorf liest vor“ haben nun Rebecca Schmid und Sarah Horbach, beide Studentinnen der Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, das ehrenamtliche Projekt „LeseReisen“ ins Leben gerufen. An Aktionsnachmittagen wurden bereits mit Kindern der ersten und zweiten Grundschulklasse im FFT – ForumFreiesTheater spannende Reisen in Phantasiewelten unternommen. Durch Vorlesen und kreative Auseinandersetzung mit dem Gehörten soll den Kindern nicht nur der Zugang zu Büchern erleichtert, sondern auch ihr Interesse am Lesen geweckt werden.

Am 11. und 12. Juni, jeweils von 14 bis 18 Uhr, können sich Kinder auch auf dem Düsseldorfer Bücherbummel am Stand des FFT und des Kulturzentrums zakk kostenlos auf aufregende LeseReisen begeben.

 

 

„Interkulturelle Wahrnehmung – eine Bestandsaufnahme“

Unter diesem Titel gibt es eine neue CD mit Katalog zum Mitdenken und Miterleben. Fünfzehn junge Erwachsene, die entweder durch ihre Eltern einen Migrationshintergrund oder eigene Migrationsprozesse durchlebt haben, wurden zu Themen wie Heimat, Sprache, Identität, Traditionen und Nationalität befragt. Die Gespräche ermöglichen eine Bestandsaufnahme im Spiegel ihrer eigenen Wahrnehmungen, Empfindungen und Alltagserfahrungen.

 

 

Unentdeckte Kunst

Studenten zeigen Kunstpfade in der Düsseldorfer Innenstadt – ein Katalog, der sich lohnt

Kunst gibt es Düsseldorf nicht nur in zahlreichen Museen, Galerien und Kunstinstitutionen, sondern auch im öffentlichen Raum. Ein Rundgang schafft einen Überblick über 50 Kunstobjekte, die zum Teil als solche oft gar nicht wahrgenommen werden bzw. im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind. Wer sich mit dem Katalog auf einen der vier beschriebenen Themenwege begibt, kann die verschiedensten Kunstobjekte entdecken. Schon der Katalog bietet mit seinen Fotografien und Beschreibungen eine kunstvolle Unterhaltung.

 

 

Krieg, Terror und Klimakatastrophen – Culture Flash, ein neues Film-Projekt

„Im 21. Jahrhundert ist nichts mehr wie es war: Krieg, Terror und Klimakatastrophen prägen das heutige Bild. Über kulturelle Grenzen hinweg verbreiten sich Missstände von nie da gewesenen Dimensionen.“ So lautet der erste Satz auf dem DVD-Cover des Films „Culture Flash – Global Changes“.

 

 

Der Kaffee ist undefinierbar

Wie inszeniert man ein Theaterstück? Das hat eine Gruppe des Projektmanagement-Seminars von Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk erprobt, und zwar mit einem Stück nach einer Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert, das sie auf die Bühne gebracht haben. „Der Kaffee ist undefinierbar“ handelt von vier Menschen, die sich unterhalten, aber nicht miteinander reden. Die Regisseurin Katrin Wiesemann zeichnet ein einfühlsames Bild einer Nachkriegsgeneration, die nichts weiter möchte, als zuhause auf dem Balkon Kaffee zu trinken. Nicht zuletzt geben die vier Laiendarsteller Borcherts Kurzgeschichte inhaltliche Tiefe und emotionale Greifbarkeit.

In Kooperation von Schauspiel- und Filmteam ist eine Dokumentation zu den Proben und der  Rollenarbeit von Regisseur und Schauspieler entstanden. Sie wirft einen humorvollen Blick hinter die Kulissen und begleitet den Zuschauer auf dem Weg vom Text zur Inszenierung. 

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Die andere Seite der Uni

An der Uni gibt es Studenten und Dozenten. Das weiß jeder. Darüber hinaus arbeiten hier aber auch noch viele  interessante Menschen, ohne die der Unibetrieb nicht laufen würde. Den Alltag dieser „unsichtbaren“ Helfer hinter den Kulissen der Uni hat sich eine Gruppe von Studenten der Medien- und Kulturwissenschaft genauer angesehen. Dabei ist eine Audio-Dokumentation entstanden, die die Uni mal von einer ganz anderen Seite zeigt.

 

 

 „Mädchen im Bad“ verfilmt

Ein ambitioniertes, zehnköpfiges Team von filminteressierten Studenten des Studiengangs „Medien- und Kulturwissenschaft“ der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat sich im Rahmen eines Projekt-Seminars im Wintersemester 04/05 zusammengefunden, um einen eigenen Kurzfilm zu kreieren. Das Entwickeln einer Corporate-Identity für die Projektgruppe bzw. für die neue „Filmproduktionsfirma“, das Schreiben des Drehbuchs, Schauspieler-Casting und Finanzplanung sind nur ein paar der Arbeitsschritte, welche die Gruppe untereinander aufteilen und bewältigen musste. Aufgrund stark divergierender Vorstellungen der Gruppenmitglieder, bezüglich der kreativen Entwicklung des Stoffes, entstanden einige Hürden, welche aber überwunden werden konnten. Und letztendlich stand dem achtzehnminütigen Kurzfilm nichts mehr im Wege. Als Grundlage diente Benjamin von Stuckrad-Barres Geschichte „Mädchen im Bad“ (aus dem Buch „Remix“), welche versucht, auf amüsante Art und Weise nur allzu gut bekannte „Wahrheiten“ aus dem Leben eines Liebes-Paares zu beleuchten.

 

 

Neue Homepage für das Praktikumsbüro

Das obligatorische Praktikum ist noch nicht absolviert? Du weißt nicht, wie und wann du dich dafür anmelden kannst, bis zu welchem Zeitpunkt du fertig sein solltest. Du brauchst Ideen, wo du dein Praktikum machen bzw. wie du dich am besten für einen Platz bewerben kannst? Oder hast du dein Praktikum schon fertig und brauchst Informationen und Anregungen für einen guten Bericht?

Lösungen für diese und andere kleine und größere Probleme rund um das Thema Praktikum findest du jetzt endlich gebündelt und aus einer Hand: auf der neuen Homepage des Praktikumsbüros Medien- und Kulturwissenschaft!

Neben der aktuellen Praktikumsordnung und allen wichtigen Formularen findest du hier wertvolle Hilfen für Praktikumsbewerbung und -bericht, eine Auflistung von Unternehmen, bei denen schon andere „Kuwimedels“ ihr Praktikum absolviert haben und einen Erfahrungsbericht von einem Auslandspraktikum in den USA.

Wenn du dann noch weitere Fragen hast, schau mal in die FAQs: hier sind viele wichtige Fragen gesammelt – und vor allem beantwortet! Die neue Homepage des Praktikumsbüros bietet eine rundum Versorgung zum Thema Praktikum – nur lesen musst du’s selber... zurzeit im Probebetrieb unter www.kuwimed.de.vu

 

 

Drei Jahre KuWiMed in 20 Minuten. Studiengangsfilm bei Düsseldorfer Projekttag

Selten hat man sie in den letzten Monaten auf dem Campus ohne Kamera gesehen: Die Mitglieder der Gruppe „Studiengangsfilm“. Alle mussten sie ran, Kommilitonen, Dozenten, potenzielle Arbeitgeber. Herausgekommen ist ein nicht immer ganz ernst zu nehmender Film, ein Resümee der letzten drei Jahre aus Studentensicht ... bis zu der Frage: Wie geht es jetzt weiter?

 

 

It’s time zu say GOOD BYE – Abschiedssendung von Studenten im Bürgerfunk

Die Projektgruppe „Abschiedssendung“ beschäftigte sich sowohl mit der konzeptuellen Planung wie auch mit der Umsetzung einer Radiosendung zum Abschied der ersten Hochschulabsolventen des neuen Integrationsstudiengangs „Medien- und Kulturwissenschaft“ (Bachelor). Mit welchen Schwierigkeiten hatten die Pioniere zu kämpfen, aber auch welche Highlights und Kuriositäten haben sie erlebt und welche Karriere- und Zukunftschancen haben sie?

Dazu haben die Studierenden eine unterhaltsame einstündige Sendung im Medienzentrum NRW produziert; Ausgestrahlt wird die Sendung im Bürgerfunk am 7. September um 19 Uhr auf Antenne Düsseldorf.

 

 

... Ab in den Süden ...

Wie ist es möglich, das Wintersemester an der Universität Düsseldorf in ein „Sommer-“ Semester zu verwandeln? Man packe seine Sachen und breche auf, ein Semester an einer Universität in Frankreich oder Spanien zu studieren. Von ihren Erfahrungen im Auslandssemester berichten Studentinnen des Bachelor-Studiengangs „Medien- und Kulturwissenschaft“ im Netz.

 

 

Workcamps im Ausland – Infos, Berichte, Tipps & Tricks

Das ist eine Broschüre, die Studierende in einem Projektmanagement-Seminar an der Heinrich-Heine-Universität erarbeitet haben. Sie informiert über Freiwilligenarbeit im Ausland und soll als Wegweiser oder Tippgeber für junge Leute dienen, die ohne finanziellen Aufwand einen mehrwöchigen oder mehrmonatigen Aufenthalt im Ausland anstreben. Die sieben Studierenden der Projektgruppe können auf einen reichen Erfahrungshintergrund zurückblicken, da fast alle bereits an so genannten Workcamps teilgenommen haben. Gerade deshalb ist das Projekt authentisch und informativ. Soziales Engagement einfacher machen – genau das wurde mit der 14-seitigen Broschüre im handlichen Din A5 Format realisiert.

Finanzielle Unterstützung konnte die Projektgruppe bei großen Workcamp-Organisationen wie Service Civil International oder Youth Action For Peace gewinnen. Durch dieses Sponsoring wurden bereits 500 Exemplare gedruckt und an Universitäten und Schulen in Düsseldorf, Duisburg, Köln, Bonn und Aachen verteilt. Auf der Messe wird es einen Stand ‚Workcamps im Ausland’ geben, wo sich alle jungen Leute, die an Sozialarbeit im Ausland interessiert sind, informieren können. Alle Interessierten sind herzlich zur Diskussion mit den Studierenden eingeladen. Infos, Berichte, Tipps & Tricks hautnah!

 

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„Alles nur Märchen“ – ein neues Hörspiel

„Rotkäppchen on the road“ – in diesem Hörspiel geht es nicht um das traditionelle Märchen der Gebrüder Grimm. Anders als beim Original lautet hier die Moral der Geschicht’: „Weichst du ab vom Wege nicht, erlangst du keine neue Sicht.“

Die naive Figur des Rotkäppchens vollzieht auf seinem Weg zur Großmutter einen tiefgreifenden Wandel hinsichtlich ihrer Persönlichkeit. Der Weg, den Rotkäppchen zurücklegt, symbolisiert eine Art Abnabelungsprozess. Das beinhaltet, dass das Kind von den vorgelebten Konventionen und der Weltanschauung seiner Mutter bzw. seiner Großmutter abrückt. Die „friedliche Märchenwelt“ entpuppt sich als eine Sichtweise der Mutter.

Ausgebeutete Zwerge, herrschsüchtige, zickige Prinzessinnen und Schwarzarbeiter eröffnen ihm einen neuen Blick für die Realität…das hat Folgen.

Entwickelt und realisiert wurde dieses Hörspiel von einer Studentengruppe der Heinrich-Heine-Universität.

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Eine Plattform für junge Künstler

Die haben Studierende der Heinrich-Heine-Universität für junge, bisher unbekannte Talente geschaffen. Unter dem Motto „Kunstvoll – Raum für kreative Köpfe“ haben sie eine Ausstellung vom 29. März. bis 1. April 2005 im Haus Spilles in Benrath organisiert. Die Besucher erwartete ein breites Spektrum an Kunst, aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Kurzfilm bis hin zu zwei Performances.

 

 

 

 

 

 

Das ist eins von 26 studentischen Projekten, die jetzt präsentiert werden.

 

 

 

Das (Projekt) ist nur ein Beispiel dafür, wie im neuen Bachelor-Studiengang „Medien- und Kulturwissen-schaft“ praxisbezogen studiert wird.

 

 

 

 

Das ist nur ein Projekt von Film, Theater und Co., der Projektmesse auf dem Campus.

 

 

 

Dieses Werk ist jedoch nicht das einzige „Kunststück“ aus dem Projekt-management-Seminar von Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk. Eine Möglichkeit die zahlreichen und äußerst gut gelungenen Medien- und Kulturprojekte zu bestaunen, soll nun die erste Projekt-Messe der Heinrich-Heine-Universität bieten.

 

 

 

 

 

Am 18.06.2005 stellen die ersten Absolventen des Bachelor-Integrationsstudiengangs „Medien- und Kulturwissenschaft“ an der Heinrich-Heine-Universität ihre Projekte vor. Im Foyer des Roy-Lichtenstein-Gebäudes (22.01) können sie von 11 bis 16 Uhr begutachtet werden.

Neben fachkompetenten Juroren sollen die Studierenden auch gegenseitig ihre Arbeiten bewerten.

Im Rahmen des Projektmanagement-Seminars von Frau Dr. Marita Pabst-Weinschenk sind die verschiedensten Themen bearbeitet worden: So sind diverse Filme und Hörproduktionen entstanden, es wurden Ausstellungen organisiert, Kunstführer, Broschüren und Internetauftritte entwickelt und Events veranstaltet wie z. B. ein Kinderfilmfest, Lesenachmittage für Kinder, eine Theaterinszenierung, ein Rockkonzert oder die Live-Vertonung eines Stummfilm-Klassikers.

Bei der Projektarbeit konnten die Studierenden ihr theoretisches Wissen anwenden und vertiefen und neue Einsichten über die Inhalte und Prozesse der Zusammenarbeit in einem Team gewinnen. Selbst- und Zeitmanagement wurden dabei genauso trainiert wie Teamarbeit und Konfliktmanagement.

Solche Projektmanagement-Seminare sollen zukünftig genauso wie Praktika zum Studienalltag gehören. Sie gewährleisten den Praxisbezug in den neuen Bachelor-Studiengängen. Raus aus dem Elfenbeinturm, heißt dabei die Devise, denn „nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie“. Diese Einsicht von Kurt Lewin, einem der Begründer der modernen Kommunikationsforschung, haben die Studierenden bei ihrer Projektarbeit genauso erfahren wie die Notwendigkeit von Forschung und Theoriebildung.

Es bleibt zu hoffen, dass die nachfolgenden Studierenden-Generationen diesem Beispiel folgen und ebenso kreative Projektideen entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen werden.

 

 

 

 

 

Lange hat es gedauert, doch jetzt ist es endlich soweit: Die Studierenden des Studiengangs „Medien- und Kulturwissenschaft“ der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf stellen ihre Projekte aus. Im Foyer des Roy-Lichtenstein-Gebäudes (22.01) sind am 18. Juni von 11 bis 16 Uhr die verschiedensten Arbeiten aus den Bereichen Print, Internet, Film, Radio, Kunst und Theater zu bestaunen. Für abwechslungsreiche Unterhaltung ist also gesorgt. Jede Projektgruppe hat einen eigenen Stand aufgebaut, wo sie ihre Werke erstmalig präsentieren.

Dabei war am Anfang an eine Ausstellung gar nicht zu denken. Im Vordergrund stand die Verwirklichung „medien- und kulturbezogener Projekte“ im Rahmen des Seminars „Projektmanagement“. Es bildeten sich je nach Interessensgebiet verschiedene Gruppen, die jeweils von einem/r Projektleiter/in geführt worden. Doch Leiter wurde nur der, der ein überzeugendes Konzept bei der „Bewerbung“ im Seminar vorlegen konnte. Am Ende waren nicht nur zahlreiche überzeugende Konzepte ans Tageslicht gekommen, sondern auch ihre praktischen Umsetzungen konnten sich durchaus sehen lassen. Die Seminarleiterin Dr. Marita Pabst-Weinschenk überlegte nicht lange und organisierte eine Ausstellung der Projekte. Wer schon immer mal Journalisten über die Schulter schauen oder die tragischsten Ereignisse unserer Zeit zusammenfassend sehen wollte, der hat dazu und zu vielem mehr auf der Projektmesse am Samstag, den 18 Juni von 11 bis 16 Uhr die einmalige Gelegenheit.

 

 

 

 

 

 

 

Insgesamt zeigen die Studierenden 26 Projekte im Foyer des Roy-Lichtenstein-Gebäudes (22.01) auf dem Campus. Gefertigt wurden die Werke in mühevoller Kleinarbeit von den Studierenden des Studiengangs „Medien- und Kulturwissenschaft“. Präsentiert werden Projekte aus den Bereichen Film, Internet, Print, Radio, Kunst und Theater. Die einzelnen Gruppen wurden geleitet von Kommilitoninnen und Kommilitonen, die mit ihren Ideen und Konzepten in einer fiktiven Bewerbung bei der Seminarleiterin Dr. Marita Pabst-Weinschenk  überzeugt haben. Dabei war an eine öffentliche Ausstellung der Arbeiten am Anfang noch gar nicht zu denken. Im Vordergrund stand lediglich die Verwirklichung „medien- und kulturbezogener“ Projekte im Rahmen des Seminars „Projektmanagement“. Doch angesichts der Qualität der fertigen Produkte entschied sich die Seminarleiterin für die Ausstellung der Arbeiten.

Wer neugierig auf die Projekte geworden ist, der hat am Samstag, den 18. Juni von 11 bis 16 Uhr auf dem Campus im Gebäude 22.01 die einmalige Gelegenheit, sich selbst von den Ergebnissen überzeugen zu lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Infos zu den einzelnen Projekten unter:

www.kuwimed.de.vu

 

 

Zusammengestellt nach den Unterlagen der Studierenden von Dr. Marita Pabst-Weinschenk, Praktikumsbeauftragte und Modulbeauftragte für das Modul Projektmanagement Integrationsstudiengang Medien- und Kulturwissenschaft

Germanistik V, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Lehr- und Forschungsbereich Mündlichkeit, Universitätsstr. 1 (Geb. 23.21, R 1.42), 40225 Düsseldorf, Tel 0211/ 81-14940, pabst@phil-fak.uni-duesseldorf.de

 

http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ5/mitarbeiter/pabst

http://www.uni-duesseldorf.de/muendlichkeit

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